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Mit Holzverschnitten, Flexgleisen und Kurven bewaffnet, habe ich die links zu sehende Rampe unterbaut. Engegen meiner Befürchtungen, die Rampe könnte zu steil sein, schaffen sowohl die Achtachser, als auch die zweimotorigen Halling K5000 die Steigung ohne merkliche Schwierigkeiten. Sogar ein K5000 Langzug verträgt die ziemlich enge Streckenführung in Höchstgeschwindigkeit, wobei ich Tests zur Ermittlung der optimalen Geschwindigkeit natürlich erst machen kann, wenn dieser Bereich verschraubt wurde. Tests mit einmotorigen K5000 habe ich nicht durchgeführt. |
Für eine Eingriffmöglichkeit in den unteren Plattenbereich (also von unten, von oben wird sich das später nur schwer realisieren lassen) ist in der Mitte des Wendehammers genug Platz für ein ca. 30 x 50 cm größes Loch. Nicht riesig aber ausreichend.
Wie man sieht, sollte sich nach dem Einbau der Haltestelle und dem darüber verlaufenden Gleis, kein Problem ergeben.
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Die Umsetzung mit dem Gleiswendel von Modellbau-Menninghaus entspricht zwar keiner mir bekannten Vorbildsituation, wo kommt eine U-Bahn Strecke schon in einer relativ engen Kurve aus dem Boden, aber sie birgt doch das triftigste Argument, sie doch einzusetzen: Sie ist extrem platzsparend. Und weiterhin besteht ja auch die Möglichkeit, die Ausfahrt teilweise zu überbauen und damit die umschöne, enge Kurve aus dem Blick des Betrachters zu rücken. Natürlich sieht es super aus, |
wenn die Trasse auf einer 3 Meter langen Rampe aus dem Boden kommt, doch anders als man auf dem Bild zu sehen, würde die Rampe den grünen Weichenbereich unmöglich machen und dort, wo die Strecke auf der "eigenen Trasse hinter Wohnhäusern" verläuft, wäre noch die Rampe. Die Auffahrt zur Hochbahn und die im Individalverkehr verlaufende Strecke wären somit nicht realisierbar. Das Projekt "Hochbahn" wäre also nur schwer bis gar nicht durchführbar. Weiterhin läßt sich überlegen, ob der Teil "Eigene Trasse hinter Wohnhäsern" nicht schon als Rampe für die Hochbahn genutzt werden sollte. Damit erhöht sich die Länge der in wiklicher Hohlage gelegenen Strecke um ca. 2 Meter. Was auch dazu führt, dass es drei Hochbahnhaltestellen geben würde.
Gott sei Dank habe ich erst mit der U-Bahn angefangen. Bei den ganzen Ideen, die ich jeden Tag habe, hätte ich eine reine oberirdische Anlage sicher schon drei bis vier mal umgbaut. Und das da so an Knatter (Geld) auf der Strecke bleiben kann, kann man ja super an meinem ersten Projekt sehen.
So, 15:00 Uhr ist durch. Dann will ich mal wieder den Drehmel anschmeissen und Gleise schneiden. Bilder liefere ich wie immer am Abend nach!!!
Nachtrag 20:00 Uhr: In der Nachbarschaft war es so verdächtig ruhig, dass ich mich auch lieber mit weniger geräuschintensiven Sachen beschäftigt habe. So habe ich ein Video von den ersten Testfahrten für den Wendehammer des Schattenbahnhofs in die Rubrik "Video" hochgeladen. Weiterhin habe ich die Ladenzeile von Kibri's "H0 WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS" mit einer typisch schummrigen "Nachtbeleuchtung" versehen. Dazu habe ich einfach vier weiße LED's mit drei Widerständen in Reihe geschaltet.
Es ergibt sich eine kaum sichtbare Raumbeleuchtung. Ich überlege, einzelne Fenster mit verschiedenen LED's zu beleuchten. So ergibt sich bei Dämmerung oder Dunkelheit ein richtig "bewohnter" Eindruck.
Morgen habe ich Frühschicht und Abends vielleicht Zeit dafür. Euch und mir 'ne schöne stressfreie Woche.
GrußTobias
endlich wieder Wochenende und wieder ein paar Stunden Zeit, sich der Modellbahnplatte zuzuwenden. Nachdem ja für das Weiterbauen der U-Bahnhaltestelle noch Teile fehlen (siehe News vom 19.04.04), habe ich heute begonnen, den Schattenbahnhof zu bauen.
Rechts seht Ihr ein paar Bilder vom Bau und von den ersten Probefahrten. Ursprünglich wollte ich die Gleise im Haltebereich (also die geraden Gleise) direkt mit festnageln. Da ich mir aber über die Verschaltung und Gleistrennung, so wie sie in der Bedienungsanleitung angegeben ist, nicht sicher bin, warte ich damit lieber, bis die Bausteine angekommen sind und ich Tests machen kann. Bis dahin, wird alles vorbereitet und nur der Weichenbereich vernagelt. Auf ein provisorisches Verkabeln der Weichen verzichte ich ebenfalls, da ja nächsten Monat die Schattenbahnhofsteuerung integriert werden soll. Dieser Bereich wird später einmal mit einem kleinen Farb-Videomodul (bei Conrad mit normalem S-Video Signal [also fernsehertauglich] so um die 45 €) überwacht werden. Später einmal! |
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Dank den Hinweisen u.a. von Mark van Dijk (seine Homepage ist echt zu empfehlen!!! [klick hier...] ) habe ich auch die Lösung für die Treffenaufgänge in der U-Bahn und die Aufgänge zur Hochbahn gefunden. Rolltreppen von ADP. Mit 10,00 € nicht gerade billig, aber erschwinglich. Wie man die für den Aufgang zur Hochbahn benötigten Fahrstühle selber Bauen kann, zeigt Mark van Dijk auf seiner Website. Klickt Euch mal in die Lieblinks und da auf die Site von Mark. Die Fahrstühle findet Ihr unter "U-bahn" und dem Unterpunkt "In aanbouw" über das linke Menue. Mit ein bischen Fantasie, kann man den niederländischen Text leicht übersetzen.
Weiterhin habe ich nach intensiven (ich brauche für sowas immer länger, weil ich wie ein Irrer Preise vergleiche) Recherchen im Internet eine Lösung für das Problem "Rampe zum Oberen Bereich" gefunden.
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Die Firma Modellbau Menninghaus aus Melle, bietet in ihrem Sortiment Gleiswendel auch für geringere Höhen (in meinem Fall dreht es sich ja nur um eine zu überwindende Höhe von ca. 20 cm) an. Diese bieten mir die Möglichkeit eine Steigung von 3,9 % auf nur 1 m² zu verwirklichen. Erste Versuche mit einer ca. 3 Meter langen Rampe sind wegen zu starker Steigung gescheitert. So schaffen die Hallingzüge nur in zweimotoriger Ausführung die derzeitige provisorische Rampe. |
Die Kollegen Achtachser von Roco (die nebenbei gesagt auch auf elektrifiziertem Kies fahren würden) haben ja sowieso mit nix ein Problem. Mit einem Preis 128 € ist das Wendel für meine Bedürfnisse vollkommen okay. Ein Selbstbau würde eh nur zu höheren Kosten führen und nicht das präzise vorgearbeitete Ergebnis bringen.
Morgen gehts also Weiter mit dem Zuschnitt der Gleise für den Schattenbahnhof. Dann können wir uns auch Gedanken über den Wendehammer machen, der auf Grund des geplanten Gleiswendels in der Endplatte, dort nicht mehr reinpasst und jetzt unter oder über der ersten U-Bahn Haltestelle (die, die jetzt noch nicht gebaut ist) verlaufen muss. Problem hier wird sein, eine Höhe von 7 cm auf kürzester Strecke zu überwinden und trotzdem sicherzustellen, dass alle Fahrzeuge, ob Solo- oder Langzug, die Steingung auch schaffen.
Bis dahin...
Gruß
Tobias
heute war dann also der zweite Teil des Niederflurbahnsteigs dran. Die einzelnen Bauschritte wie folgt:
Linkes Bild:Plakatöpfe dienen als Beschwerer des Blindenstreifens. Irgendwie biegen dich die Plastikstreifen immer hoch, wenn sie eine Zeit lang im Ponalbett gelegen haben. |
Rechtes Bild: Der Blindenstreifen und der Haltestellenboden kleben. Für den Ausgang wurde probehalber ein Podest angelegt. Eine Balsaholzplatte wurde probeweise aufgestellt. |
Linkes Bild: Kulisse für die Haltestelle ist verklebt, die Oberleitungsaufhängung eingesetzt. |
Rechtes Bild: Testfahrt durch die Haltestelle. Sieht doch schon richtig gut aus, oder?!? |
Nachher werde ich noch die Mauerkartonplatten einkleben. Ob ich dann mit dem Ausgangsbereich weitermache ist noch nicht ganz klar, weil mir da noch Teile, wie Treppen, Rolltreppen, etc. fehlen. Bilder von der Fertigstellung des Rohbaus liefere ich auf jeden Fall nach.
Gruß
Tobias
was hatte ich nochmal alles vor?!? Naja, davon habe ich bis dato noch nicht viel geschafft. Hier aber trotzdem, falls ich doch nicht mehr weiterkomme wenigstens ein paar, Bilder vom aktuellen Baustand:
Bahnsteigkante mit Blindenstreifen
Nachgebildete Höhe eines Niederflurbahnsteigs
Fahrtest mit 5102
5102 im neu geschotterten einsebaren Tunnelabschnitt
5102 auf dem Rückweg
Blick in den Tunnel in Richtung 2.te Haltestelle
Mal sehen, was ich heute noch schaffe. Bilder stelle ich dann später am Abend online.
Nachtrag 0:00 Uhr: Ja so ein bischen habe ich dann doch noch geschafft. Schaut Euch die Bilder einfach selber an, ich schreibe morgen was dazu, ist nämlich schon spät und ich habe morgen wieder Frühschicht.
Probeaufstellung der Oberleitungsträger & Hst.-Wände.
Verkleben der Platten und Aufkleben des Mauerwerks in der Hst.
Blick in den Tunnelabschnitt.
Ne' schöne Woche wünsche ich Euch !!! ;-)
Gruß
Tobias
endlich haben wir die Woche geschafft und das Wochenende ruft. Und da die Weichen von KHM (endlich) angekommen sind, kann's morgen mit dem Bau des Schattenbahnhofes losgehen. Bei meinen ursprünglichen Planungen sollten sieben Abstellgleise + ein Durchfahrtsgleis entstehen. Leider lassen die doch sehr weitläufigen Fleischmannbogenweichen nur 4 Abstellgleise und ein Durchfahrtsgleis zu. Evtl. läßt sich noch ein weiteres kürzeres Abstellgleis einfügen, was aber auch zu Folge haben wird, dass neben dem Zentralmodul für den Schattenbahnhof noch drei (nicht wie geplant zwei) Steuermodule gekauft werden müssten, was den Preis des Schattenbahnhofes um ca. 50 € erhöhen würde. Da im Anschluss an die Anlage ja ein weiteres Modul (zu erreichen über eine 30 cm breite Zufahrt) gaplant ist, auf dem ein Depot mit Abstellgleisen und Werkstadt gebaut werden sollen, finde ich den Schattenbahnhof mit 5 Gleisen ausreichend, weil der dann halt nicht zum Parken der Züge, sondern zum Umstellen der Zugfolge genutzt wird. Welch' Unterschied ;-) !!!
Der Einkaufsplan für dieses Wochenende sieht also wie folgt aus:
1. Balsaholzplatten ( Unterbau Schattenbahnhof & Kullisse für den U-Bahnhof )
2. Gehwegplatten ( Faller 180597 für die Bahnsteige )
Weiterhin soll der sichtbare U-Bahnbereich geschottert werden. Bilder gibt's wie immer abends.
Euch und mir ein schönes Wochenende !!!
Gruß
Tobias
so, eine Stunde ruhig hingesetzt (in den letzten Wochen war das ja nicht wirklich möglich) und die zweite Tunnelhälfte ist fertig:
Wie schon gestern wurden die letzten Tunnelsegmente mit Balsaholz und Ponal aufgestellt und verklebt. Leider (ich musste noch zum Conrad und Dioden und Widerstände für den Signalbau dieses Abschnitts kaufen), werde ich erst morgen mit dem Deckenbau beginnen können. Und da kommen wir dann zu meinem geliebten Thema "Löten". *hust* Naja, mal sehen! ;-)
Links ein Blick auf die "Baustelle" des rechten Tunnelabschnitts. Rechts der Blick in den Tunnel.
Um mal ein paar Bilder schiessen zu können, habe ich einfach unbehandeltes Balsaholz aufgelegt. Links nähert sich die E4 Richtung Deutz, um dann rechts in den glutrot eingetauchten Tunnel zu verschwinden. Aber genug geschwärmt. Bei der Frontverblendung habe ich mich entschieden,den "Bretter-Stil" vom Plattenbau beizubehalten und habe so gleichzeitig Reststücke aufbrauchen können. Mal ehrlich, eine Verblendung mit anderem Holz hätte noch beknackter ausgesehen.
Auf dem rechten Bild ein Blick hinter die Kulissen der sichtbaren Tunnelstrecke.
Ja, morgen geht's wie gesagt mit der Tunneldecke weiter. Da ich allerdings auch noch Besuch bekomme (ein KVB'ler gibt mir Tips zur Signalgestaltung), könnte es mit Bildern evtl. später werden.
Gruß
Tobias
arbeitsmäßig voll im Plan habe ich heute mit dem Ausbau des Tunnels begonnen. Wie gestern schon erwähnt, musste zuvor die Brems- und Anfahrsteuerung eingebaut werden. Nach mehreren Tests, wegen des einzustellenden Bremsweges (später sollen die Bahnen in diesem Tunnelabschnitt vor einem evtl. HP.0 zeigenden Signal zum Stehen kommen), habe ich ein zufriedenstellendes Eregbnis erzielen können. An dieser Stelle mal ein Tip zu den K5000 von Halling: Auch wenn sie ein paar Euro teurer sind, so empfehle ich dringst, die zweimotorigen K5000 Modelle zu kaufen. Auch wenn mir dieses vernichtende Urteil hier echt schwerfällt, so erreichen die einmotorigen Halling K5000'er nur mangelhafte bis ungenügende Bremsergebnisse. Davon, dass diese Bahnen wenn sie eigentlich beschleunigen sollten, einfach stehen bleiben, gar nicht erst zu sprechen. Ausserdem ist das größte Manko dieser Wagen die schlechte Stromversorgung. Denn anders als erwartet, wird am mittleren Drehgestell nur auf einer Achse Strom aus der Schiene genommen. Geht man also davon aus, dass am Triebdrehgestell mindestens eine Achse mit Haftreifen bestückt ist, so wird an diesen Wagen gerade mal auf zwei Achsen Strom abgenommen. Bei dem geringen Gewicht, sind Aussetzer garantiert. Sorry @ Halling, aber die einmotorigen Wagen benötigen dringenst eine zusätzliche Stromabnahme am dritten Drehgestell. |
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Aber zurück zum Thema: Der Ausbau wurde/wird mit schwarz gestrichenen 5 mm Balsaholzplatten vorgenomen. Diese werden einfach mit Ponal zusammengeklebt. Nach dem Aushärten ergibt sich eine genügende Festigkeit, dass sogar ein Langzug ausreichend abgelenkt werden kann, falls er mal einem anderen als dem Schienenweg folgen möchte. ;-)
Hier also mal ein Blick in den nach oben noch offenen Tunnel in Richtung erste U-Bahn-Haltestelle. Das Dach wird in 10 cm Abstand mit jeweils einer weißen LED bestückt werden, die sowohl schummrige Tunnelatmosphäre, als auch Notbeleuchtung simulieren sollen (je nach Stromstärke eben). Ebenso wird das Dach direkt auf die Oberleitung aufgelegt, da in der Realität zwischen Oberleitung und Tunneldecke ja auch nur wenige Zentimeter liegen.
Ein Blick auf die Rückseite zeigt, dass noch genügend Platz für evtl. elektrische Installationen (wie Signalzuführungen, etc.) vorhanden ist. Das schmale Loch soll der Zugriff zum Schattenbahnhof werden. Ich bereuhe jetzt schon mal, dass ich ihn so klein gemacht habe!
Morgen soll's also mit dem Ausbau des Tunnels weitergehen. Zuerst der rechte Teil, dann das Dach. Aber wir werden Sehen, wie weit ich komme! - Euch und mir 'ne schöne Woche...
Gruß
Tobias
zu aller erst: Frohe Ostern!!! Nun aber zum Thema: Wie ich mir vorgenommen hatte, habe ich heute sowohl an der Zwischenstrecke als auch an der streckenmäßig ersten Tunnelhaltestelle gearbeitet. An der Halstestelle habe ich für jede Fahrtrichtung einen Anfahr- und Bremsbaustein eingebaut. Da die Installation von unten genauso aussieht, wie die Bilder von gestern, erspare ich Euch darüber Neue.
Richtig gut ist mir der Einbau der Oberleitung im sichtbaren Tunnelabschnitt von der Hand gegangen.
Verwendet habe ich die Schienen meiner alten Roco-Flexgleise. Diese wurden mit den Querträgern (ebenfalls aus diesen Schienen) verlötet und mit zwei Schnellbauschrauben auf einer oder zwei 2 x 2 cm Holzstützen fixiert. Die Holzstützen wurden mit Heißkleber auf die Platte geklebt.
Wie auf dem rechten Bild gut zu erkennen ist, habe ich bereits mit dem Ausbau der "Tunnelmauer" begonnen. Die Teile aus Balsaholz werden mit einem einfachen Cuttermesser zugeschnitten und eingepasst. Anschliessend werden die Teile mit Plakafarbe schwarz gestrichen und nach dem Trocknen mit Ponal festgeklebt. Allerdings wird das erst erfolgen, nachdem ich morgen die Anfahr- und Bremssteuerung für diesen Streckenabschnitt installiert habe.
Nachtrag: In der Rubrik "Video" habe ich Euch vom sichtbaren Tunnelabschnitt und der Brems- und Anfahrsteuerung ein kleines 1-Minuten-Filmchen hochgeladen. Viel Spaß damit.
Also bis morgen, ...
Gruß
Tobias
wie ich finde war ich heute fleissig und so habe ich heute für den streckemäßig zweiten U-Bahnhof die Brems- und Anfahrbausteine installiert und probegefahren. Hier Bilder des Bausteins, einer Trennstelle und der vorläufigen Schaltung. Mit den Tastern kann der Zug durch drücken (und halten, bis der Abschnitt verlassen wurde) "abgefahren" werden.
Verwendet habe ich einen handelsüblichen Brems- und Anfahrbaustein von Conrad. Da die Strecke später so weit es geht manuell gesteuert werden soll, war das die beste und günstigste Lösung.
Morgen gents dann an der Zwischenstrecke (sichtbarer U-Bahn-Tunnel-Bereich) und evtl. der streckenmäßig ersten U-Bahn-Haltestelle weiter.
Gruß
Tobias
zwei Sachen gibts zu berichten: Erstens, ist mir heute aufgefallen, dass das Feedbackformular fehlerhaft war. Leider wurden keine Mails abgeschickt. Ich habe das soeben korrigiert und bitte Euch, Eure evtl. Anfragen oder Feedback erneut zu senden. Sorry 4 that!!!
Zweitens beginnen heute die Bauarbeiten im einsehbaren Tunnelabschnitt. Bilder im Laufe des Wochenendes.
Nachtrag: 23:33 Uhr
Hier einen kleinen Zwischenstand von vorhin. Erste Oberleitung ist zu 80 % eingezogen. Erste Fahrtests gemacht.
Mehr dann Morgen!!!
Gruß
Tobias
